Stolberg & Umgebung
Stolberg „Die Perle im Südharz“ sollte man sich angeschaut haben. Sehr schnell stellen Sie fest, dass ein Tag viel zu kurz ist, für diese bezaubernde Stadt und ihr Umfeld.
Hier finden Sie die optimale Symbiose zwischen den Buchenwäldern des Südharzes und einem komplett erhaltenen Ensemble mittelalterlicher Fachwerkhäuser. Natur, Historie und Harzer Lebensart finden hier einen fantastischen Einklang.
Die umliegenden Buchen- und Mischwälder laden zu ausgedehnten Wander- oder Fahrradtouren, das Freizeitbad bietet einiges für Erholung und Spaß. Für den kulturell und geschichtlich Interessierten möchten wir hier nur kurz ein paar Eckpunkte aufzählen.
Da wären das Stolberger Schloss, welches zu großen Teilen wieder zugänglich ist, die Kirche St. Martini gleich hinter dem Rathaus, das Museum Alte Münze, das Josephskreuz auf den Auerberg ….
Mehr Informationen finden Sie hier auf der Seite und auf der Webseite: www.stadt-stolberg.de. Wir beraten Sie gern über die interessantesten Ziele in der Stadt und dem Umland. |
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Stadt Stolberg ein Fachwerkjuwel im Harz |
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Lassen Sie sich verführen in diesen romantischen Ort und genießen Sie die Atmosphäre. Die ober Bilder zeigen Ihnen ein paar Eindrücke und lassen über 800 Jahre Historie greifbar werden. Stolberg ist durch seine Lage im Tal der Thyra und der Lude umgeben von den Buchenwäldern des Südharzes schon etwas Besonderes. Anders als in den meisten historischen Altstädten, wo man zuerst durch eine Vorstadt mit Gewerbe- und Wohngebieten fährt, hat sich unsere Stadt den ursprünglichen Charakter, "mitten im Wald" bewahrt. Diese Lage brachte in der Vergangenheit viel Negatives zum Tragen, den es herrschte bis in die 40iger Jahre viel Armut, da hier nur wenig Arbeit zu finden war. Des einen Fluch ist heute unser Segen. Die Stadt zeigt sich unbeeindruckt von dem Wunsch glatt verputzter Fassaden, großer Glasflächen und Betonpflaster auf allen Wegen, in den 60iger bis 80iger Jahren. Diese Bausünden zeigen sich besonders in den westlichen Harzstädten und Orten und werden heute mit viel Aufwand zurückgebaut.
An Stolberg ist das alles vorbeigegangen, dank des sehr zeitigen Denkmalstatus für den gesamten Ort und der Mangelwirtschaft des DDR-Systems. Ab den späten 50iger Jahren war Stolberg vor allen Dingen eines, Ziel unzähliger Urlauber und Besucher, welche gerade diesen, damals leicht morbiden, Hauch der Historie erleben wollten. Als Besucher unserer Stadt erleben Sie ein Stadtbild welches sich in den letzten 100 Jahren nur wenig, bis überhaupt nicht verändert hat. |
Als Besucher unserer Stadt erleben Sie ein Stadtbild welches sich in den letzten 100 Jahren nur wenig, bis überhaupt nicht verändert hat.
Von jeden Punkt der Stadt sind es meist nur 100 Meter und Sie befinden sich auf einen der umlaufenden Bandwege, mitten in der Natur.
Besonders der Marktplatz mit seiner berauschenden Architekturkulisse, die gute Stube der Stadt und dem grünen Hängen gleich dahinter, hinterlässt besonders in der warmen Jahreszeit bei unseren Gästen einen unvergessenen Eindruck. Hier ist auf einem der Freisitze Dolce Vita angesagt, einfach das Leben genießen und die Seele baumeln lassen.
Geschichte und Geschichten begegnen Ihnen an jeder Ecke. Mit einer Stadtführung wird Ihnen diese erlebbar gemacht. Dank der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ist das Stolberger Schloss, wie Phönix aus der Asche, in seiner alten Pracht wieder erstanden, oder besser gesagt, es ist auf dem besten Weg dahin.
Fürstenflügel, Kapelle und die Schlossterrasse, mit einem traumhaften Blick über Stolberg und den Südharz, laden schon jetzt zu einem Besuch ein. Die Terrasse und ihr Garten ist übrigens Bestandteil der Garten Träume in Sachsen Anhalt, wo auch das Wörlitzer Gartenreich dazu zählt.
Wir könnten noch lange so von unserer Stadt und der Umgebung weiter schwärmen, am besten Sie kommen vorbei und erkunden alles selbst.
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Nähere Umgebung zum Spazieren und Wandern |
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Stolberg bietet eigentlich viel zu viel für einen kurzen Aufenthalt, aber man kann und sollte dafür wieder kommen und so nach und nach die ganze Schönheit der Stadt und seiner Umgebung entdecken.
Um zu entdecken gibt es einiges.
Tipp 1 - um Stolberg herum Die Stadt ist umgeben von 2 Bandwegen, den unteren und den oberen Bandweg. Der Obere ist auf der Ostseite der Stadt fast schon ein Waldweg und gibt nur wenige Blicke auf den Ort frei. der westliche obere Bandweg bietet die Postkartenblicke auf die Stadt mit dem Höhepunkt, der Lutherbuche. Ob Luther jemals hier gewesen ist, ist nicht historisch belegt, doch wen stört es, bei dieser schönen Geschichte, wo Luther die Stadt mit einem Vogel verglichen hat. Luther war in Stolberg und hat in St. Martini gepredigt, bestimmt ist er auch spazieren gegangen und vielleicht war er wirklich an der Lutherbuche und hat den Vergleich angestellt. Früh am Morgen hinauf zur Lutherbuche zu gehen ist zwar anstrengend, jedoch ein unvergessliches Erlebnis, wenn die Sonne langsam die Stadt in ein goldenes Licht taucht.
Die gesamten unteren Bandwege sind auch sehr empfehlenswert, da man aller 10 Meter neue Einblicke in die Stadt und manche Hinterhöfe und Gärten erhält.
Tipp 2 - Schloss und Hirschdenkmal Der Standardspaziergang bis vor 20 Jahren, war der Weg hinauf zum Schloss und dann die Hirschallee entlang zum Hirschdenkmal, das Schloss war ab kurz nach der Wende 1989 leider abgeschlossen. Heute ist er etwas in Vergessenheit geraten, jedoch immer noch eine Empfehlung in Verbindung mit einem Schlossbesuch und dem Weg auf die Schlossterrasse. Oben am Schloss hat FRIWI das Stolberger Kaffee in der Niedergasse von Frühling bis Herbst ein Kaffee mit leckeren Kuchenangeboten geöffnet. Also ein Weg mit einem verlockenden Ziel.
Tipp 3 - das legendäre Josephskreuz Die Wanderung hinauf zum Kreutz gehört ebenso zum Standardrepertoire eines Stolbergbesuches. Ca. 5 km lang ist die Strecke, die alte Auerbergstraße hinauf bis zum Gipfel. Doch Sie wandern auf historischen Pfaden, Es war die alte Poststrecke hinauf in den Harz und selbst Heinrich Heine war "Not amused" auf seiner Harzreise, wo er dort die Kutsche verlassen musste um den Berg hinauf zu kommen. |
Doch der Aufstieg lohnt sich, selbst bis hinauf zur Turmspitze und wird mit einem fantastischen Ausblick über den gesamten Harz belohnt (so es der Wettergott will). Unten am Turm bietet das Bergstübl der Hohmanns alles was das Wanderherz begehrt. Ausgezeichnete Hausmannsküche und mit etwas Glück Musik von der Steirischen, welche der Wirt und sein Enkel als Hobby spielen.
Bis zum Fuß des Auerberges können Sie auch mit dem Auto fahren, dann sind es nur noch 15 Fußminuten hinauf zum Kreuz. Sie verpassen dabei jedoch die "Leiden" ehemaliger Postkutschenfahrer.
Auf dem Weg zum Kreuz passieren Sie am Ortsausgang von Stolberg den Friedhof, die alte Bergmannskapelle darauf hat der Maler Ludwig Richter in einem seiner Bilder als Motiv gewällt. Links und rechts der alten Auerbergstraße ist altes Bergbaurevier, alt im Sinne von richtig alt, denn Stolberg war im Mittelalter geprägt vom Bergbau und viele Zeugen dieser Geschichte zeigen sich versteckt noch heute in der Stadt und an den Wanderwegen auf.
Sie sehen 3 Tipps für 2 Tage und es gibt noch viel mehr zu entdecken.
Tipp 4 - nur etwas für Frühaufsteher Spazieren Sie durch Stolberg und seine Umgebung in den frühen Morgenstunden kurz nach Sonnenaufgang, dann gehört Stolberg fast nur Ihnen allein, Wellness für die Augen, das Gemüt und die Seele. Die beiden letzten Bilder belegen es.
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Ziele der Umgebung
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Stolberg ist außer von der herrlichen Natur des Südharzes mit seiner Karstlandschaft von einer ganzen Reihe sehenswerter Ziele umgeben, welche in kurzer Zeit mit dem Auto oder Motorrad zu erreichen sind Wo soll man anfangen mit der Aufzählung? Im Harz finden Sie 4 Weltkulturerbe und 2 herausragende Domschätze!
Das Spektrum reicht von der alten Kaiserburg auf dem Kyffhäuser und dem Panoramagemälde Willi Sittes in Bad Frankenhausen, bis zu den einzigartigen Domschätzen von Quedlinburg und Halberstadt, der Karsthöhle - Heimkehle in Uftrungen, der Barbarossahöhle und den beiden Höhlen in Rübeland.
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Auch sollten Sie unbedingt eine Fahrt mit der Harzquerbahn unternehmen, unter Dampf durch den Harz zu wirklich sehenswerten Zielen. Zur Übersicht haben wir in der unteren Karte einige Ziele aufgezeigt, was, wo zu finden ist. Gern beraten wir Sie in unseren Häusern zu den Einzelheiten. Sie sehen ein Aufenthalt in Stolberg bietet viel abwechslungsreiches, zu Fuß, mit dem Rad, auf dem Motorrad oder mit dem Auto.
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Barockkirche in Schwenda |
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Schwenda Eine Geschichte erzählt, dass niemand geringeres als der Baumeister der Dresdner Frauenkirche, George Bähr die Pläne dazu erstellt hatte. Ein Besuch (nur nach Voranmeldung) zeigt die Ähnlichkeit mit dem Kuppelbau in Dresdens Elbflorenz. |
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Eisenbahnromantik im Harz |
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Harzer Schmalspurbahn Im Harz gibt es das Größte zusammenhängende Schmalspurnetz, welches mit Dampfeisenbahnen betrieben wird, in Deutschland. Mit über 20 Dampflokomotiven und ein historischer Wagenpark wird im Linienbetrieb gefahren Verführung.
Die bekannteste Strecke ist dabei die Brockenbahn, welche sich von Schierke aus den "Berg der Deutschen" hinauf windet.
Am nächsten von Stolberg ist der Bahnhof in Harzgerode. Von hier aus kann man bis Quedlinburg fahren und diese schöne Stadt besichtigen, übrigens ist Sie eines der 4 Weltkulturerbe im Harz. |
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Naturgewalten im Selketal |
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Selkefälle bei Mägdesprung Sie sind nicht groß, doch besonders in der kalten Jahreszeit ein imposantes Naturschauspiel (Bild). Mit etwas Glück fährt am gegenüber liegenden Hang gerade die Selketalbahn vorbei. Im Winter lässt der Anblick einer bergauf fahrenden Dampflokomotive das Herz jedes Eisenbahnfans noch höher schlagen.
Eine Parkmöglichkeit finden Sie direkt an den Fällen, man muss sie nur finden, viel Spaß dabei. |
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Nordhausen Traditionsbrennerei |
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Nordhausen
Und zum Probieren gibt es natürlich auch etwas. Früher war Nordhausen auch durch seine Kautabakproduktion international sehr bekannt.
Die Stadt wurde im 2. Weltkrieg erheblich zerstört, doch mit etwas Geduld finden sich sehr schöne Orte in der Stadt, war sie doch Austragungsort einer Landesgartenschau, das hat vielen Teilen der Stadt gut getan.
Nachdenklich macht es einen, geht es doch um einen sehr schwarzen Moment deutscher Geschichte, beim Besuch der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora nördlich der Stadt. |
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Kyffhäuserdenkmal |
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Kyffhäuser Denkmal
Für Motorradfahrer ist die Strecke hinauf zum Kyffhäuser ein Muss. Zu DDR Zeiten wurden auf dieser Strecke Motorradrennen durchgeführt. Heute wird der kurvenreiche Fahrspaß durch viel Verkehr und Geschwindigkeitsbegrenzungen etwas ausgebremst. Spaß macht es aber allemal. |
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Panoramagemälde Bad Frankenhausen |
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Bad Frankenhausen Hier oben wurde die letzte große Schlacht des Bauernkriegs geschlagen, Thomas Müntzer, einer Anführer fest genommen und später hingerichtet. Thomas Müntzer ist ein Sohn der Stadt Stolberg, ist gleich neben dem Marktplatz geboren (sein Geburtshaus steht nicht mehr)jedoch erinnert ein Denkmal auf dem Marktplatz an seine Geschichte und den Kampf der Bauern der damaligen Zeit gegen Unterdrückung und Ausbeutung. In Bad Frankenhausen fand es ein blutiges Ende. Dieses Thema ist Inhalt des gewaltigen Bildwerkes im Stile der alten Meister gemalt. Mächtige 14 Meter hoch und fast 120 Meter lang wird es auch als"Sixtina des Nordens" bezeichnet. Danach sollte man unbedingt in die Stadt fahren, ein sehenswertes Örtchen, am Stadtrand Europas einzige Anhydrithöhle, die Barbarossahöhle, aber in der Stadt ein Highlight von europäischen Maßstab.
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Filmkulisse Teufelsmauer |
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Weddersleben Am Nordrand des Harzes, 8 km von Quedlinburg entfernt steht ein besonderer Teil der Teufelsmauer. Diese zieht sich zwar den gesamten Nordharz entlang, in Weddersleben ist sie jedoch besonders spektakulär.
Hier wurde Filmgeschichte geschrieben, einige Indianerfilme mit Gojko Mitic, dem Hauptindianer der DEFA wurden hier in einigen Szenen gedreht. Aber auch nach der Wende wurde die Kulisse gern von den Filmstudios gebucht, so entstanden Szenen, von der Medicus mit Ben Kingsley, oder die Päpstin.
Doch davon abgesehen ist es ein sehenswertes Stück Natur und interessant zu Geologie des gesamten Harzes.
Ach ja, Goethe war natürlich auch hier. |
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Kloster Michelstein |
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Blankenburg Südlich von Blankenburg, mitten im Wald liegt das Kloster Michelstein.
1146 von dem Zisterzienserorden gegründet, blickt es auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Umfangreiche Sanierungsmaßnahmen haben das gesamte Kloster und besonders die gotischen und spätromanischen Elemente für die Zukunft erhalten.
Heute beherbergt es außer des Klostermuseums mit seinem Kreuzgang und dem Klostergarten die Landesmusikschule.
Die ehemaligen Fischteiche des Kosters, etwas oberhalb, werden noch heute bewirtschaftet und liefern die Grundlage einer empfehlenswerten Fischgaststätte am Klosterrand. |
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Welterbestadt Quedlinburg |
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Quedlinburg
Die Altstadt von Quedlinburg besteht überwiegend aus Fachwerkhäusern, welche aus sechs Jahrhunderten stammen und die schmalen Gassen der Stadt säumen. Auf dem Schlossberg, einem Sandsteinfelsen, steht das Wahrzeichen, das Quedlinburger Schloss mit der Stiftskirche und seinem weltbekannten Domschatz.
Das Klopstockhaus, am Schlossplatz gelegen, ist Geburtshaus des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock und ist heute ein Memorialmuseum.
Gleich dahinter das Museum Lyonel Feininger, für alle Freunde des Bauhauses und der klassischen Moderne sehr empfehlenswert.
Außerdem am Schlossplatz das Käsekuchenhaus, ein Kaffee wo es nur Käsekuchen, also Quarkkuchen, gibt in seinen mannigfaltigsten Varianten. |
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Dom & Domschatz Halberstadt |
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Halberstadt Doch die Stadt hat mehr zu bieten.
Im Krieg leider zu großen Teilen zerstört, erlebt die Fachwerkstatt ein zweites Erwachen. Rund um den Dom entsteht die Altstadt liebevoll restauriert wieder neu. Der Dom St. Stephanus und St. Sixtus, eine der bedeutendsten gotischen Kathedralen Deutschlands, beherbergt einen komplett erhaltenen Domschatz, welcher perfekt in Szene gesetzt wurde.
Am südlichen Ortsrand der Stadt im Jagdschloss Spiegelsberge findet sich das Gröninger Fass, das Riesenweinfass von Halberstadt. Stattliche 140.000 Liter passten da hinein und an seinem alten Standort zu besichtigen. Heute ist es leider leer. |
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Fachwerkstadt Wernigerode |
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Wernigerode Besonders sehenswert - das Wernigeröder Rathaus, einmalige mittelalterliche Handwerkskunst findet man am Krummelschen Haus. Hoch über der Stadt thront das Schloss Wernigerode und zeigt anschaulich die Geschichte der Wernigeröder Grafen und Fürsten. Von Wernigerode aus startet auch die Harzer Schmalspurbahn zum Brocken und durch den Harz. Nicht weit vor den Toren Wernigerodes lohnt sich ein Besuch in der Glasmanufaktur Harzkristall in Derenburg. |
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